Jede Zeile ist wie ein Schritt Richtung Santiago de Compostela. Man läuft im Gedanken mit, freut sich über jeden geschafften der 81 Tage, leidet mit dem Autoren wegen den Strapazen, den unvorhergesehenen Pannen und den überlangen Wegstrecken, wenn wieder mal keine Beherbergungsmöglichkeit auftaucht. Nie wurde das Sprichtwort «Wer keinen Kopf hat, hat Beine» derart treffend dargestellt, als der Wanderer bei einer Weggabelung die falsche Richtung wählte und eine halbe Stunde lang wieder zurückgehen musste. Gleichzeitig nehmen die Leserinnen und Leser auch Abschied vom materiellen Alltag und tauchen ganz in die Welt der Pilgerreisenden ein. Der Autor Arthur W. Müller hat die 81 Tage des Verzichtes nicht aus religiösen oder aus Gründen einer Midlife-Crises auf sich genommen. Er geht den langen Weg klaren Sinnes, unvorbelastet und schreibt seine Erlebnisse und Gedanken aufbereitet nieder. Ein Buch das packt. Kurt Felix, Fernsehmoderator Alles hat mich sehr bewegt, beeindruckt, schade, dass die Reise und das Buch zu Ende war. Es war nicht das erste Buch, welches ich über diese Pilgerreise las, aber dasjenige, welches mir bis jetzt am besten zugesagt hat. Vreni Knöpfel, Physiotherapeutin Mit grossem Vergnügen habe ich das Pilgerbuch gelesen - viele wunderbare Erinnerungen sind hoch gekommen; die Erfahrung, wie viel sich fügt, wie da eine unsichtbare Regie am Werk ist, teile ich mit dem Autor. Ganz herzlichen Dank für diesen Lesegenuss. Dr. Martin Vosseler, Umwelt- und Solarpionier So, dein so gutes Buch ist verschlungen und ich war auf dem ganzen Weg mit dir dabei. Alle Orte kamen mir sofort wieder in den Sinn. So bin ich nun eigentlich «den ganzen Weg» schon viermal gepilgert. Ganz fest haben mich auch deine «Nachgedanken» zum Piglerweg gerührt. Ich kann fast überall das genau gleiche sagen. Ja, ja der jakobspilgerweg lässt einem nie mehr los... Danke für dieses so gute Buch. Eine kleine Bitte: So wie ich gelesen habe, hast du sicher die e-mail Adresse vom Jakobspilger Christian aus München, der mit den 2,5 kg Steinen. Auch wir haben ja diesen Christian getroffen in Frankreich am Sonntag, 2. September 2007 zwischen Decazaville und Figeac. Wir durften auch unsere Gedanken über Gott und die Welt austauschen. Bitte gib mir doch die Mail-Adresse. Danke. Ganz sicher werde ich das Buch nach einiger Zeit wieder lesen und mich auf den «geistigen Weg» begeben. Marcel und Luzia Huber Ich habe das Buch sofort in Angriff genommen und in kleineren 2-3 Tage-Häppchen mit grossem Genuss gelesen. Es liest sich leicht, ist abwechslungsreicher als man es sich vorstellt. Der Autor hat es fertiggebracht, die kleinen Geschehnisse so zu schildern, dass man gespannt ist, wie es an den folgenden Tagen weitergeht. Der Bildteil ist sehr schön und für viele, die schon andere Bücher zum Jakobs-Weg gelesen haben, sicher eine sehr willkommene Ergänzung. Dazu kommt noch, dass das Buch in gestalterischer und buchbinderischer Hinsicht alle Ansprüche erfüllt (Als ehemaliger Fachlehrer bin ich da ziemlich anspruchsvoll). Gratuliere! Charles Hug, Ehemaliger Fachlehrer für Druck Soeben klappe ich das Buch der «81 Tage auf dem Jakobsweg» zu - etwas wehmütig, etwas verlassen! Erlauben Sie mir, Sie ganz herzlich zu beglückwünschen welch körperliches und seelisches Erlebnis, welche Anstrengungen! Ihr Tagebuch hat mich enorm berührt. Es ist eine so völlig ehrliche Beschreibung Ihrer Wanderungen, Ihrer Freuden und Leiden und Ihrem starken Willen durchzuhalten... un recit sans artifice et mievrerie! Ich empfand soviel, was Sie nur angedeutet oder durchblicken liessen -wahrscheinlich weil hin und wieder 2 Seelen im gleichen Takt schwingen. Wie auch immer und nochmals, Ihr Buch ist sehr, sehr schön. Veronique Hühn Recht herzlichen Dank dafür, dass Sie für mich Zeit genommen haben, über Ihre grandiose Leistung und über Ihr Buch zu sprechen. Bereits bin ich leider nur lesend mit Ihnen zusammen in Santiago de Compostela angekommen. Alle Achtung! Da tauchten natürlich bald bei jeder Seite Ihres spannenden Berichts Fragen auf - in erster Linie über das durchlebte Leiden und die vielen Begegnungen und Eindrücke. Wie hat der Mann dies nur geschafft? Wenn ich nur an die Schuhe denke, die nun wirklich während Hunderten von langen Kilometern und Stunden, vollkommen auf den Felgen waren. Durst, Hunger, der verzweifelte Versuch am Abend die richtige Unterkunft zu finden. Teils wunderbare Herbergen und eben auch die andere Seite. Sie haben es wunderbar verstanden, Ihr Erlebnis so zu erzählen, dass ich unweigerlich mit Ihnen gewandert bin. Auch die Bilddokumentation ist Ihnen aussergewöhnlich gut gelungen. Ich habe gestern nach dem ich Ihr Buch gelesen hatte, die meisten Bilder nochmals genau mit einer starken Lupe angesehen. Es ist ja schon aussergewöhnlich, was die damaligen Meister und Bildhauer in diesen abgelegenen Gegenden alles fertig gebracht haben. Boris Oplliger Meine Lektüre, total faszinierend, ist momentan «81 Tage auf dem Jakobsweg». Mir gefällt sehr was und wie er schreibt. Hildegard Nauer, Soilis Public Relaltions Beauftragte Das Buch gehört zu den interessanteren im grossen Teich der Pilgerreise-Bücher. Das Buch von Hape Kerkeling zum Beispiel habe ich in der Hälfte beiseite gelegt, weil es mich gelangweilt hat. Das konnte bei deinem Buch nicht passieren! Robert Bösiger, Chefredaktor der Volksstimme und Medienberater Dein Buch ist eine ganz tolle Glanzleistung und ich gratuliere Dir zu diesem Werk. Habe jede Seite genossen und mitgelitten. Marschieren, Uebernachtung suchen, Wäsche, Fusspflege, Tagebuch, Löcher stopfen, Essen etc. Hatte denn Dein Tag mehr als 24 Stunden? Am Donnerstag Abend habe ich den Schluss gelesen und am Freitag meiner Schwester gebracht. Soeben hat sie mir telephoniert, voll Begeisterung, sie sei bereits am 27. Tag und geniesse jede neue Seite. Chapeau... Alice Widmer Vielen dank für das tolle Buch. Da kann ich nur den Hut ziehen, wirklich eindrücklich. Walter K. Müller In den Sommermonaten habe ich Ihr Buch über den Jakobs-Weg gelesen und habe so in Gedanken den Weg mit Ihnen gemacht, den Sie sehr interessant schildern. Ganz besonders haben mich auch die vielen sehr guten Fotos angesprochen. Margrit Sulzberger, Vitalstofftherapeutin Nur wo du zu Fuss warst, warst du wirklich!!! Ich habe das Buch in einem Zug gelesen und mir die verschiedensten Gedanken darüber gemacht. Bis jetzt war ich der Meinung, dass ich diesen Weg nie unter die Füsse nehmen würde, vor allem der vielen Pilger wegen. Nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich aber die Vorstellung darüber gewaltig ändern. Wer weiss, vielleicht kann ich Reto, meinen Mann doch noch überzeugen einmal den Weg zu gehen. Jedenfalls herzliche Gratulation zu diesem sehr spannenden Buch! Nur wo du zu Fuss warst, warst du wirklich. Das passt doch so gut dazu… Rosmarie Cortesi LA JOIE n'est pas dans les choses, elle est en NOUS! Im Spital habe ich dein Buch «81 Tage auf dem Jakobsweg» gelesen. Ich kann dir zu deinem Text gratulieren, er ist sehr spannend, jeden Tag eine neue Überraschung, was zum Weiterlesen animiert bis zum Schluss. Auf Seite 173 schreibst du «Helga macht die Pilgerwanderung um zu spüren, ob es Gott gibt» Gibt es nun Gott? Oder anders gefragt, was, wie oder wo ist Gott? ...........? Ich finde dein Buch super und bin begeistert. Adolf Grossert Das Buch ist so spannend geschrieben, dass die Nacht zu kurz ist, irgendwann sollte ich noch schlafen! Erika Wüthrich Ein sehr, sehr schönes Buch Dr. André Herrmann, Dozent an der ETH Mit grossem Interesse und „Miterleben“ sind wir in Gedanken Tag für Tag mitgewandert, haben eine Fülle an Wissenswertem erfahren, bereichert durch viele gute Fotos. Eine zusätzliche Aufwertung Ihres Buches sehen wir in Ihrer sehr toleranten und einfühlsamen Schlussbestrachtung. Brigitte Mühelmatter Heute habe ich von einem Freund Dein Buch geschenkt erhalten, die Bilder angesehen und etwas «geschmökert». Ich gratuliere Dir zu diesem sehr interessanten und schönen Buch und wünsche, es möchte so erfolgreich werden wie seinerzeit «Santiago, Santiago» Marcel Stettler Das spannende Buch ist in jeder Beziehung ein Meisterwerk. Es schien mir mitgewandert zu sein und die aussergewöhnlichen Begegnungen und erlebnisreichen Eindrücke und Strapazen miterlebt zu haben. Ruth Zell Ein Buch von ausgezeichneter Qualität. Complimenti! Valetin j. Oehen, alt Nationalrat Ich habe das Bedürfnis, nachdem ich über die Festtage das randvermerkte Buch gelesen, resp. «verschlungen» habe, ihnen für dieses gelungene Werk zu gratulieren und zu danken. Ich habe zum Jakobsweg schon so viel Literatur gelesen, aber noch keine Schrift war so treffend, spannend und ehrlich wie Ihr Werk. Meine Frau und ich haben den Weg (GR 65 mit der Pyrenäen Überquerung ab St.Jean Pied de Port) in einer Trilogie Reise (2006-2008, à jeweils 2 Wochen) mit den Bike's erlebt. Beim Lesen ihres Buches wurde ich durch viele Passagen, auch der schönen Fotodokumentation wegen, gleich nochmals in die Vergangenheit versetzt. Schlichtweg wunderbar. Herzlichen Dank und liebe Grüsse Walter Leuthold-Heuberger Sehr geehrter Herr Müller ich möchte Ihnen heute einfach herzlich danken für ihr wunderbares «Pilger-Buch», das mir durch «Zu-Fall» in die Hände gekommen ist! Ich konnte kaum mehr aufhören mit lesen, so sehr haben mich der Inhalt und vorallem auch die sehr schönen, seltenen Fotos in Bann gezogen. Es ist wirklich staunenswert, was Sie auf dem Weg nach Compostela erbracht und erlebt haben - und wie Sie nebst den körperlichen Strapazen noch in der Lage waren, die sorgfältigen Aufzeichnungen zu machen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren «Pilgerweg» zuhause. Maya Thomi Sehr geehrter Herr Müller Herzliche Gratulation zu Ihrem Buch. Zu Weihnachten habe ich es mir gewünscht und kam nicht mehr davon los! Man wandert mit, fiebert mit, freut sich und leidet mit Ihnen, obwohl diese unvergessliche Pilgerwanderung für Sie schon mehr als drei Jahre her ist. Alles ist leicht verständlich, flüssig und eindrücklich beschrieben. Die sehr vielen Farbbilder vervollständigen die Beschreibung der Wanderung auf der ganzen unendlich langen Strecke vortrefflich. Dazu ist das Buch sehr handlich, man kann jeden Abend vor dem Einschlafen eine Woche Jakobsweg miterleben! Einem Jakobspilger würde ich für den Pilgerweg aus den vielen Büchern diese «81 Tage auf dem Jakobsweg» am besten empfehlen. Da weiss man, was auf einem zukommt oder zukommen kann. Die praktischen Hinweise sind sehr dienlich. Herzliche Gratulation zum Durchhaltewillen, trotz aller misslichen Umstände wie fehlenden Wegmarkierungen (Irrwege gehören im Leben offenbar dazu) und körperlichen Schmerzen. Dass Sie die Sehnenentzündung ohne auszusetzen in den Griff bekamen ist erstaunlich und erfreulich. Die vielen Jahrhunderte alten Bauten und kleinen Dinge am Wegesrand waren dann wieder echte Aufsteller, und natürlich auch die Begegnungen mit anderen Pilgern und den Einheimischen. Beat Schmutz
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